© Anna C. Wagner, Vom Ursprung, 2020, Aufnahme mit der Lochkamera auf Silbergelatine-Barytpapier, 23,5 x 17,5 cm

Vom Wert der Wahrnehmung

Arbeiten von Kurt Wagner (Schüler von Oskar Holweck), Marga Wagner und Anna C. Wagner

10.5. - 23.6.2024

Martin Noël, Palette
© Martin Noël, Palette, 2003, Acryl auf Metall, 50×40×0,5 cm, Privatsammlung Frechen, Foto: Michael Wittassek; Martin Noel © VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Martin Noël – Otto Freundlich

Die Entdeckung der Moderne

24. 3.—25. 8. 2024

Otto Freundlich, Komposition Nr. 68,
© Otto Freundlich, Komposition Nr. 68, 1941, Gouache auf Karton, 67×51,5 cm, Kunstmuseum Bonn, Foto: Michael Wittassek

Martin Noël – Otto Freundlich

Die Entdeckung der Moderne

24. 3.—25. 8. 2024

Oskar Holweck - Meister der Reduktion

3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Do 09.05.2024 / 11:00 - 18:00 Uhr

Das Museum ist geöffnet.

Sa 11.05.2024 / 14:00 - 17:30 Uhr

Kunstlabor

Inklusiver Workshop für junge Menschen mit und ohne Handicap ab 13 Jahren unter Anleitung eines jungen Teams.
Teilnahme kostenfrei. Anmeldung nicht erforderlich.

Vom Wert der Wahrnehmung
Vom Wert der Wahrnehmung
10. Mai - 23. Juni 2024

Kabinettausstellung mit Arbeiten von Kurt Wagner (Schüler von Oskar Holweck), Marga Wagner und Anna C. Wagner

Den Ansatz von Sehen und Erkennen, von geduldiger Wahrnehmung und genauer Beobachtung, verbunden mit einer radikalen Zweckfreiheit – alle Arbeiten entstanden ohne Auftrag und Auswertungskontext –, verdankte Kurt Wagner seinem Lehrer Oskar Holweck, bei dem er Ende der 1950er die Grundlehre an der Werkkunstschule Saarbrücken absolvierte.

Ehefrau Marga Wagner und die Tochter Anna C. Wagner haben diesen Ansatz in eigenen fotografischen Arbeiten, Froissagen und Riefelbildern aufgegriffen.

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Vom Wert der Wahrnehmung 10. Mai - 23. Juni 2024

Kabinettausstellung mit Arbeiten von Kurt Wagner (Schüler von Oskar Holweck), Marga Wagner und Anna C. Wagner

Den Ansatz von Sehen und Erkennen, von geduldiger Wahrnehmung und genauer Beobachtung, verbunden mit einer radikalen Zweckfreiheit – alle Arbeiten entstanden ohne Auftrag und Auswertungskontext –, verdankte Kurt Wagner seinem Lehrer Oskar Holweck, bei dem er Ende der 1950er die Grundlehre an der Werkkunstschule Saarbrücken absolvierte.

Ehefrau Marga Wagner und die Tochter Anna C. Wagner haben diesen Ansatz in eigenen fotografischen Arbeiten, Froissagen und Riefelbildern aufgegriffen.

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Internationaler Museumstag
Internationaler Museumstag
So 19.05.2024 / 11:00 - 18:00 Uhr

Am Internationalen Museumstag lädt selbstverständlich auch das Kunstmuseum Villa Zanders alle Interessierten ganz herzlich zum Besuch bei freiem Eintritt ein! Nutzen Sie den Tag, um das Museum neu kennenzulernen oder wieder einmal vorbeizuschauen. Folgen Sie dem Pfeil, um das detaillierte Programm einzusehen.

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Internationaler Museumstag So 19.05.2024 / 11:00 - 18:00 Uhr

Am Internationalen Museumstag lädt selbstverständlich auch das Kunstmuseum Villa Zanders alle Interessierten ganz herzlich zum Besuch bei freiem Eintritt ein! Nutzen Sie den Tag, um das Museum neu kennenzulernen oder wieder einmal vorbeizuschauen. Folgen Sie dem Pfeil, um das detaillierte Programm einzusehen.

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©

Oskar Holweck, 29.XII.1982, Blindbuch durchstoßen, 21,5 x 70 x 50 cm, Kunstmuseum Villa Zanders, Sammlung Kunst aus Papier, Foto: Michael Wittassek (Detail)

Oskar Holweck - Meister der Reduktion
Oskar Holweck - Meister der Reduktion
3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Oskar Holweck (1924 – 2007) verwendete als erster Künstler überhaupt fast ausschließlich weißes, industriell gefertigtes Papier. Ein 1958 durch Einritzen der Oberfläche mit dem Bleistift entstandenes Reißrelief war Auslöser für die sein ganzes Leben anhaltende intensive Suche nach Möglichkeiten einer Öffnung der Fläche in den dreidimensionalen Raum. Ab 1971/72 schuf er zudem aus Blindbänden fragile skulpturale Gebilde. Der Künstler umschrieb seine Werke als „seismographische Aufzeichnungen über Entstehungszeit, äußere Gegebenheiten und (s)eine eigene Konstitution“. Das Kunstmuseum Villa Zanders, dessen Sammlung „Kunst aus Papier“ bedeutende Werke Holwecks beherbergt, widmet dem Pionier der Papierkunst zum 100. Geburtstag eine umfangreiche Werkschau.

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Oskar Holweck - Meister der Reduktion 3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Oskar Holweck (1924 – 2007) verwendete als erster Künstler überhaupt fast ausschließlich weißes, industriell gefertigtes Papier. Ein 1958 durch Einritzen der Oberfläche mit dem Bleistift entstandenes Reißrelief war Auslöser für die sein ganzes Leben anhaltende intensive Suche nach Möglichkeiten einer Öffnung der Fläche in den dreidimensionalen Raum. Ab 1971/72 schuf er zudem aus Blindbänden fragile skulpturale Gebilde. Der Künstler umschrieb seine Werke als „seismographische Aufzeichnungen über Entstehungszeit, äußere Gegebenheiten und (s)eine eigene Konstitution“. Das Kunstmuseum Villa Zanders, dessen Sammlung „Kunst aus Papier“ bedeutende Werke Holwecks beherbergt, widmet dem Pionier der Papierkunst zum 100. Geburtstag eine umfangreiche Werkschau.

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Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
24.03. – 25.08.2024

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1956 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität Otto Freundlichs und sah in ihm einen Weggefährten.

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Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne 24.03. – 25.08.2024

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1956 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität Otto Freundlichs und sah in ihm einen Weggefährten.

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