Oskar Holweck - Meister der Reduktion

3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Martin Noël, Palette
© Martin Noël, Palette, 2003, Acryl auf Metall, 50×40×0,5 cm, Privatsammlung Frechen, Foto: Michael Wittassek; Martin Noel © VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Martin Noël – Otto Freundlich

Die Entdeckung der Moderne

24. 3.—25. 8. 2024

Otto Freundlich, Komposition Nr. 68,
© Otto Freundlich, Komposition Nr. 68, 1941, Gouache auf Karton, 67×51,5 cm, Kunstmuseum Bonn, Foto: Michael Wittassek

Martin Noël – Otto Freundlich

Die Entdeckung der Moderne

24. 3.—25. 8. 2024

So 28.04.2024 / 11:00 - 12:00 Uhr

Dialog mit dem Original

Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung Oskar Holweck. Meister der Reduktion.
Moderation: Georg Dittrich

Do 02.05.2024 / 14:00 - 20:00 Uhr

Freier Museumseintritt

für Besucherinnen und Besucher mit Wohnsitz in Bergisch Gladbach.

Dialog mit dem Original
Dialog mit dem Original
So 28.04.2024 | 11:00 Uhr

Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung Oskar Holweck. Meister der Reduktion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, bei einem kurzen Erkundigungsrundgang selbst auszuwählen, welches Original diesmal näher beleuchtet werden soll.

Moderation: Georg Dittrich

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Dialog mit dem Original So 28.04.2024 | 11:00 Uhr

Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung Oskar Holweck. Meister der Reduktion. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, bei einem kurzen Erkundigungsrundgang selbst auszuwählen, welches Original diesmal näher beleuchtet werden soll.

Moderation: Georg Dittrich

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Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
24.03. – 25.08.2024

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1956 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität Otto Freundlichs und sah in ihm einen Weggefährten.

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Martin Noel – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne 24.03. – 25.08.2024

Der Bezug auf vorhergehende Generationen und Vorbilder ist in der Geschichte der Bildenden Kunst gang und gäbe. Über lange Zeit war das Kopieren der Klassik und der Alten Meister sogar ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Ausbildung. Wenn sich Martin NoëI (1956 – 2010) auf das Werk von Otto Freundlich (1878 – 1943) bezieht, betritt er dennoch Neuland und findet zu eigenständigen Lösungen, die auf beide Künstler ein auf­schlussreiches Licht werfen. NoëI erkannte die Modernität Otto Freundlichs und sah in ihm einen Weggefährten.

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©

Oskar Holweck, 29.XII.1982, Blindbuch durchstoßen, 21,5 x 70 x 50 cm, Kunstmuseum Villa Zanders, Sammlung Kunst aus Papier, Foto: Michael Wittassek (Detail)

Oskar Holweck - Meister der Reduktion
Oskar Holweck - Meister der Reduktion
3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Oskar Holweck (1924 – 2007) verwendete als erster Künstler überhaupt fast ausschließlich weißes, industriell gefertigtes Papier. Ein 1958 durch Einritzen der Oberfläche mit dem Bleistift entstandenes Reißrelief war Auslöser für die sein ganzes Leben anhaltende intensive Suche nach Möglichkeiten einer Öffnung der Fläche in den dreidimensionalen Raum. Ab 1971/72 schuf er zudem aus Blindbänden fragile skulpturale Gebilde. Der Künstler umschrieb seine Werke als „seismographische Aufzeichnungen über Entstehungszeit, äußere Gegebenheiten und (s)eine eigene Konstitution“. Das Kunstmuseum Villa Zanders, dessen Sammlung „Kunst aus Papier“ bedeutende Werke Holwecks beherbergt, widmet dem Pionier der Papierkunst zum 100. Geburtstag eine umfangreiche Werkschau.

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Oskar Holweck - Meister der Reduktion 3.12.23 — verlängert bis 7.7.2024

Oskar Holweck (1924 – 2007) verwendete als erster Künstler überhaupt fast ausschließlich weißes, industriell gefertigtes Papier. Ein 1958 durch Einritzen der Oberfläche mit dem Bleistift entstandenes Reißrelief war Auslöser für die sein ganzes Leben anhaltende intensive Suche nach Möglichkeiten einer Öffnung der Fläche in den dreidimensionalen Raum. Ab 1971/72 schuf er zudem aus Blindbänden fragile skulpturale Gebilde. Der Künstler umschrieb seine Werke als „seismographische Aufzeichnungen über Entstehungszeit, äußere Gegebenheiten und (s)eine eigene Konstitution“. Das Kunstmuseum Villa Zanders, dessen Sammlung „Kunst aus Papier“ bedeutende Werke Holwecks beherbergt, widmet dem Pionier der Papierkunst zum 100. Geburtstag eine umfangreiche Werkschau.

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